Dr. Rahimo Täube

  • Heilpraktiker für Psychotherapie
  • 1942: geboren in Pirna/Sachsen
  • 1961: Abitur in München
  • 1961- 63  Bundeswehr – Gebirgsjäger
  • 1963 – 67 Lehrerstudium in Bayreuth
  • 1967- 68: 15-monatige Bildungs- und Erlebnisreise – per Anhalter – durch Südasien, besonders Afghanistan und Indien
  • Erste Ehe mit einer Inderin, ein Sohn, drei Enkel
  • Ein Jahr Hauptschullehrer in Coburg/Bayern
  • Seit 1969: Zweitstudium in Erziehungs- und  Religionswissenschaft, Indologie, Germanistik, Geschichte, Philosophie  – in Frankfurt/Main.
  • Seit 1970 Yogalehrer
  • Übersetzung klassischer Yoga-Texte aus dem Sanskrit in lebendiges, ansprechende  Deutsch (bes. Bhagavadgita und Patanjali)
  • Seit 1969 (bis heute) Ausbildungen und Fortbildungen in verschiedenen Atem- und Körpertherapien, humanistischer und transpersonaler Therapie, Paar- und Systemtherapie
  • 1978 Promotion über Yoga:  “Innere Erfahrung und Gesellschaft”, (TB Fischer-alternativ 1987, nur noch beim Autor erhältlich)
  • Anschließend sieben Jahre Lehrbeauftragter an der Uni Frankfurt – und gleichzeitig (vier Jahre) Schüler von Bhagwan Osho (Poona)
  • Seit 1984: Partnerschaft und enge berufliche Zusammenarbeit mit Brigid, gemeinsame Entwicklung einer zeitgemäßen Synthese von lebendigem Yoga und erlebnisbetonter Psychotherapie – die Yoga-Psychotherapie
  • 1987: Gemeinsame Gründung des Zentrum für Yoga, Therapie und Matriarchale Heilkunst – 20 Jahre lang Ausbau und Erweiterung
  • Erforschung der historischen Wurzeln des Yoga, der matriarchalen Schlangenkultur. Daraus entwickelte sich das Bild vom inneren Drachen – und unser Konzept des Drachenyoga
  • Seit 2000: Arbeit an einem Handbuch über den Drachenyoga und seine philosophischen Hintergründe
  • 2007:  Brigid und Rahimo heiraten
  • 2012: Unser Zentrum, unser kleiner Ashram, feiert sein 25-jähriges Bestehen – das erste „Drachenfestival“
  • August 2015: Brigid und Rahimo veröffentlichen das Buch Drachenyoga
  • Seit 2017 fortlaufende Veröffentlichungen zum Yoga im Yogaforum des BDY und in dem Schweizer Yoga – Magazin