Brigid S. Täube

über uns

Ich kam mit vielen Strömungen der wiederbelebten östlichen Religionen und Philosophien in Berührung. Nachhaltig geblieben ist der Yoga, den ich auf eine natürliche, menschenzugewandte Art praktiziere – auch beeinflußt durch die Aus- und Weiterbildungen in der humanistischen Psychologie. Gerda Boyesen war mir eine wichtige Lehrerin.
Mein spirituelles Weltbild fand ich bei den mutigen Frauen, die sich auf matriarchalen Forscherinnenpfaden bewegen (z.B. Heide Göttner-Abendroth). So versuche ist seit 1986 mit den Frauenfesten einen matriarchalen Standort zu schaffen. Zwischen Psychotherapie und Spiritualität gestalte ich – zusammen mit einem offenen Kreis engagierter Frauen – einen Raum, den Frauen wieder einnehmen.

  • Heilpraktikerin für Psychotherapie
  • Jahrgang 1947
  • Lehrerstudium in Gießen und Berlin
  • Erste Ehe mit H. van der Tuuk
  • Sieben Jahre Tätigkeit als Lehrerin und Ausbilderin für LehramtsstudentInnen
  • Dreijährige Weltreise, längere Aufenthalte in Indien, Australien, Neuseeland, Erfahrung mit östlichen Religionen und Leben in spirituellen Kommunen, mehrmonatige Therapie im Ashram von Poona
  • 1982 zurück in Frankfurt: Leitende Tätigkeit in der psychologischen Marktforschung. Zeitgleich intensive Yogapraxis
  • Seit 1984: Zusammenarbeit mit meinem neuen Lebenspartner, Rahimo Täube, gemeinsame Entwicklung einer zeitgemäßen Synthese von Yoga und Psychotherapie, der Yogatherapie
  • Seit 1987: gemeinsame Gründung und Aufbau des „Zentrums für Yoga, Therapie und matriarchale Heilkunst“
  • Ausbildungen und Fortbildungen: Biodynamische Psychotherapie bei Gerda Boyesen, Matriarchale Rituale bei Heide Göttner-Abendroth, Atemtherapie bei Ilse Middendorf, Holotropes Atmen, verschiedene Tanztherapien (Afrikanisch und Bauchtanz), Iyengar-Yoga, Lunayoga, Integrative Systemaufstellungen bei Albrecht Mahr, Psychosynthese bei A. und N. Janssen, Hypnosystemische Kommunikation
    (M.E.G.), Playback-Theater
  • Seit 1986: Regelmäßiges Feiern der matriarchalen Jahreszeitenfeste: Wieder-Einbindung in eine spirituelle Ordnung, Gestaltung zeitgemäßer Frauenrituale – Synthese von weiblicher Spiritualität und leibfreundlicher Psychotherapie
  • Seit 2002: Leidenschaft für das Wanderreiten
  • 2012: Feier des 25-jährigen Bestehens unseres Zentrums
  • 2015 Mitautorin des Drachenbuchs
    seit 2017 Mitautorin fortlaufender Veröffentlichungen im Yoga-Forum des BDY und
    im Schweizer Yoga-Magazin